Detektoren für die SICHERHEIT


Geschichte




Wir stellen uns vor
ISO 9001 Zertifizierung

2022

Die TE Digital Metalldetektoren sind das ideale Mittel zum Schutz von Produktionsanlagen vor ungewollten Schäden durch Metallsplitter, die zusammen mit dem Material in den Herstellungsprozess gelangen können: Multi-Zonen Variante verfügbar (TE/MTZ).

2021

CEIA präsentiert das OPENGATE®, welches ein automatisches Screening von Personen mit Gepäck, Rucksäcken und Taschen zur Erkennung von metallischen Gefahrenquellen an öffentlichen Plätzen mit höchsten Personendurchsatz ermöglicht.

2020

Die TDU, Thermal Detection Unit, wird als Upgrade für CEIA Durchgangsdetektoren entwickelt und bietet hochpräzise Sensorik zur Identifi kation von Fieber (Anti- Covid-Solution).

2020

In Einklang mit den Integrations- und Steuerungsmöglichkeiten bestehender Baureihen, erweitert CEIA das Portfolio der Induktionserwärmungsgeneratoren um den Mittel-Hochfrequenzgenerator SA/400.

2019

CEIA stellt neueste Multi-Sensor-Systeme für die Untergrunderkundung vor, die je nach Einsatzzweck GPR, Metalldetektion und IED-Detektion kombinieren.

2016

EMIS®, die automatische Kontrolleinrichtung für nichtmetallhaltige Fracht, erfüllt die Anforderungen des ECAC-Leistungsstandards.

2015

CEIA präsentiert den Schuh-Scanner SAMDEX® zur Detektion von Metallen und Sprengstoffen. Die Konformität des Geräts mit den Funktionsanforderungen wird 2016 von autorisierten staatlichen Labors bestätigt.

2014

Das EMIS® MAIL System für die automatische Überprüfung von Paketen und Briefen wird für die Sicherheit von Postsendungen zertifiziert.

2013

Das Unternehmen führt SA/80 „Green Generator“ ein, eine innovative Serie Generatoren mit einer Leistung von 100, 75, 50 und 25 kW und integriertem Data Log- und Web-Server-System.

2011

EMIS®, die automatische Kontrolleinrichtung für nicht-metallhaltige Fracht, wird durch staatliche Sicherheitsbehörden für den Einsatz an Flughäfen genehmigt.

2010

Der elektromagnetische Scanner EMA wird für den Einsatz an Flughafen zwecks Kontrolle der von den Passagieren beförderten Flüssigkeiten zertifiziert.

2010

CEIA präsentiert den neuen Durchgangs-Metalldetektor, PMD2 Plus. Das Gerät ist als Säulen- oder Paneelenversion erhältlich und für den Einsatz an Flughäfen zertifiziert. Es kombiniert beste Lokalisierungstechnik mit einem hohen Personendurchfluss.

2010

Die neuen Förderband- Kontrollsysteme CEIA THS 21 revolutionieren mit ihrer Multispektrum- Technologie, ihrer extremen Anpassungsfähigkeit und den hervorragenden Leistungen den Markt der Lebensmittelindustrie

2010

CEIA präsentiert die innovativen Kontrolleinheiten V3 zur automatischen Regelung der Erwärmungs- und Lötzyklen sowie die neue Serie SH/SL, direkt lesbare kompakte Optiksensoren zur kontaktlosen Messung von Temperaturen zwischen 80°C und 2000°C.

2009

Das Unternehmen führt modernste Metalldetektorsysteme zur Qualitätskontrolle, CEIA THS 21, entsprechend den Anforderungen FDA 21 CFR110, ein.

2008

CEIA installiert das erste Loss Prevention-System, ein computerunterstützter Metalldetektor, der eigens zur Vermeidung von Diebstählen von Edelmetallen und Elektronikkomponenten konzipiert wurde.

2008

CEIA führt einen neuen Metalldetektor mit linearem Array und Technologien der neuesten Generation für die Verwendung auch in tiefen Gewässern (bis zu 300 m) und zur Befestigung an einem bemannten oder unbemannten Fahrzeug ein.

2007

CEIA stellt den tragbaren Metalldetektor CMD® vor, einen sehr leistungsstarken Kompaktmetalldetektor mit geringem Gewicht mit höchster Empfindlichkeit.

2005

CEIA führt den Schuh-Scanner SAMD® für die Schuhüberprüfungen der Passagiere ein, der das Ausziehen der Schuhe bei der Überprüfung unnötig macht.

2004

Das Unternehmen stellt den SMD®601 Multi-Zone Durchgangsmetalldetektor vor, speziell entwickelt um den neuen NIJ Standard-0.601.02 zu erfüllen (US Justizministerium).

2003

CEIA präsentiert den pharmazeutischen Metalldetektor THS/PH21®, der gemäß den neuen FDA-Normen für die Herstellungskriterien und für die elektronische Verwaltung von Aufzeichnungen und Unterschriften gelten.

2002

CEIA wird als Lieferant von Metalldetektoren für die Sicherheit der wichtigsten nordamerikanischen Flughäfen ausgewählt. Die Technik der CEIA Geräte entspricht den strengsten internationalen Sicherheitsanforderungen.

2002

CEIA wird von der UNO (Vereinte Nationen) zum Lieferanten von Metalldetektoren für die humanitäre Minenräumung in Afghanistan und in anderen vom Minenproblem betroffenen Regionen ernannt.

2001

CEIA führt das integrierte System THS/FB für die Kontrolle von Lebensmitteln ein, das den neuesten und strengsten Anforderungen an Hygiene, Kompaktheit und Zuverlässigkeit entspricht.

1998

Das CEIA Labor für elektromagnetische Verträglichkeit (LACE) wird als sachverständige Einrichtung für elektromagnetische Verträglichkeit vom italienischen Kommunikationsministerium zugelassen.

1997

Die im Bereich der Metalldetektion entwickelte Technik und die ständige Nachfrage von Seiten der übergeordneten Einrichtungen hat CEIA dazu veranlasst, Geräte zum Aufspüren metallhaltiger Objekte im Boden zu entwickeln und zu produzieren.

1996

Im Jahr 1996 bekommt das Qualitätssystem von CEIA die Zertifizierung ISO 9001.

1996

CEIA patentiert einen wirksamen und eleganten Durchgangs-Metalldetektor mit elliptischen Säulen, der sich leicht in allen Räumlichkeiten öffentlicher Einrichtungen einsetzen lässt. Er wurde für die Kontrollen im Heiligen Jahr 2000 eingesetzt. Im Jahr 1996 erlangt das Qualitätssystem von CEIA die ISO 9001 Zertifizierung.

1994

CEIA beginnt mit der Produktion einer neuen Serie von industriellen THS-Metalldetektoren, die standardmäßig mit den modernsten Techniken und komplett aus Edelstahl gefertigt werden.

1990

CEIA beginnt mit der Entwicklung und der Herstellung von kompakten Induktions-Generatoren für die berührungslose Wärmebehandlung von Metallen.

1988

CEIA führt mit dem PMD1 den ersten Multi-Zonen-Durchgangsmetalldetektor ein. Ein „mannhohes“ Display zeigt mit einer Reihe leuchtender LEDs die Position der an der Person erkannten Waffe an.

1979 - 1982

CEIA patentiert den ersten Durchgangs-Metalldetektor (1979) mit digitaler Signalanalyse (D.S.P. analysis) und mit Säulenantenne (1982).

1975

Die wachsende Nachfrage nach Kontrollsystemen auf Flughäfen veranlasste CEIA, Durchgangs-Metalldetektoren und tragbare Detektoren zu entwickeln, mit denen Waffen an Personen aufgefunden werden können.

1968

Gründung von CEIA, einem Unternehmen zur Entwicklung und Herstellung von industriellen Metalldetektoren und Systemen zur Ultraschall-Reinigung.

1962

Der Unternehmensgründer patentiert einen Metalldetektor mit den ersten Halbleitern, die auf dem Markt erhältlich waren. Eingesetzt wurden diese Geräte in der Textilbranche zur Aufspürung von Metallfragmenten, die unbeabsichtigt in das Gewebe geraten konnten.