CEIA textile Qualitätskontrolle

CEIA begann bereits in den 1960er Jahren mit der Entwicklung und Herstellung von Halbleiter-Metall-detektoren für den Schutz von Textilmaschinen und bietet seither Spitzenleistungen in Bezug auf Empfind-lichkeit und Immunität gegenüber Umwelteinflüssen. Bis heute wurden Zehntausende von CEIA TE-Detektoren weltweit installiert, die Textilmaschinen vor möglichen Schäden durch Metallverunreinigungen schützen, mit ununterbrochener Zuverlässigkeit und konstanter Leistung.

Metallfragmente in Form von kleinen Gegenständen wie Nadeln oder Heftklammern, die in den verschiedenen Verarbeitungsphasen versehentlich in das Gewebe gelangen, können Kratzer, Dellen oder Furchen in den Maschinen verursachen, z. B. auf den Walzenoberflächen der Kalander, was zu einer Beeinträchtigung der Gewebe-qualität und dauerhaften Schäden führt. In diesen Fällen sind der Produktionsausfall und die Reparaturarbeiten mit erheblichen Kosten verbunden.

Durch den Einsatz von CEIA Metalldetektoren können Textilhersteller ihre Maschinen vor Metallverun-reinigungen schützen. Die CEIA TE-Metalldetektoren ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Metallver-unreinigungen und eine automatische Abschaltung der Maschine; die Walzenrotation wird angehalten, um einen weiteren Kontakt mit dem Metallobjekt zu verhindern. Dies schützt nicht nur die Maschinen, sondern gewährleistet auch die Gewebequalität und einen störungsfreien Ablauf des Textilproduktionsprozesses.

CEIA TE/MTZ

Der CEIA TE/MTZ-Detektor ist das neue Mitglied der CEIA-Familie von industriellen Textil- und Vliesstoff-detektoren. Er kombiniert und verbessert die außer-gewöhnlichen Leistungen des TE-Modells mit der Fähigkeit, Metalleinschlüsse auf der gesamten Warenbreite in einem Abstand von 300 mm zu identifizieren und zu melden.

Der Erfassungsbereich erstreckt sich über die gesamte Warenbreite und die Erfassungsgeschwindigkeit reicht von 1 bis 1500 m/min. Jeder Abschnitt des TE/MTZ ist unabhängig von den anderen und entspricht in sich einem kompletten, verbesserten Einzonen-TE-Detektor.

Der neue Detektor entspricht den Anforderungen der Industrie 4.0 und ermöglicht die Steigerung der Anlagenproduktivität und die Verbesserung der Produktqualität. Zu diesem Zweck ist er mit Datenproto-kollierungsfunktionen und Kommunikation mit externen Produktions-PLCs und IT-Systemen ausgestattet.

Der TE/MTZ-Detektor ist in verschiedenen Versionen erhältlich, mit einem Empfindlichkeitsbereich von 1300 mm bis 4500 mm. Das Stromversorgungssystem erlaubt Eingangsspannungen zwischen 100 V - 240 V und passt sich allen weltweiten Stromversorgungsstandards an.

TE/MTZ-LOGGER

• Verwaltung der rollen
  • Startsatz
  • Ende
  • Daten löschen
• Visualisierungsdaten in Echtzeit
  • Aktuelle Länge
  • Anzahl der Alarme für jeden Abschnitt
  • Amplitude und Position des Alarms
• Erstellung eines Datenberichts für jeden rollenabschnitt
  • Rollenname
  • Name des Abschnitts
  • Rollenlänge
  • Datum und Uhrzeit von Rollenbeginn u. -ende
  • Position und Amplitude jedes Alarms