INDUSTRIE-Metalldetektoren


THS/GMS21 THS/G21

Metalldetektor-serie für Freifall oder Rohrleitungsanwendungen


Vollständig HACCP- und GMP-konform



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ISO 9001 Zertifizierung




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IFFA
Frankfurt am Main - Germany
3 - 8 Mai 2025
Aussteller: CEIA S.p.A. - Hall 12.0 Booth B18

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Milan - Italy
27 - 30 Mai 2025
Aussteller: CEIA S.p.A. - Booth 5 - A65

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  • Die Serie THS/G21 ist für die Prüfung von Pulvern, Granulaten und anderen losen Materialien ausgelegt, die frei durch Rohre und Rohrleitungen fallen.
  • Bei Ausstattung mit einem Auswerfer bietet der THS/G21 ein System, das alle magnetischen und nichtmagnetischen metallischen Kontaminationen erfasst und entfernt.
  • Die digitale Analyse des von der Antenne gesendeten Signals ermöglicht eine extrem hohe Erkennungsempfindlichkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen und Stabilität im Betrieb.
  • Die sehr hohe Detektionsgeschwindigkeit des THS/G21 gewährleistet, dass der kontaminierte Teil des Produkts eliminiert wird, ohne den Produktfluss zu verlangsamen.
  • Alternativ hierzu ist das an einer Verpackungsmaschine montierte THS/G21 System in der Lage, einen Befehl zur Herstellung eines Doppelbeutels um das kontaminierte Produkt zu senden. Dieses Produkt kann zu einem späteren Zeitpunkt automatisch aussortiert und aus dem Produktionszyklus entfernt werden.
  • Das System ist für die Kommunikation mit externen Steuerungssystemen ausgelegt, die entweder direkt, oder über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden werden.


Prospekt
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Handbücher



THS/GMS21 THS/G21

Die Metalldetektionssysteme der Serie THS 21 von CEIA zeichnen sich durch eine hervorragende Detektion, Qualität der Konstruktion und Zuverlässigkeit aus, die sie zur optimalen, leistungsstarken Lösung für die automatische Eliminierung von metallischen Kontaminationen machen.

THS/GMS21 THS/G21 - detail

Serie THS/G21-F mit reduzierter metallfreier Zone für die Installation auf kleinem Raum und gleichzeitig optimaler Detektion von allen Metallen.

Multispektrum-technologie (MS21 version)

Diese exklusiv von CEIA entwickelte Technologie ist eine einzigartige Technologie für die Metalldetektion, die Empfindlichkeit gegenüber allen metallischen Kontaminationen optimiert und darüber hinaus den Produkteffekt bei einem breiten Spektrum an möglichen Produkten minimiert.

Dank der Erkennung des unterschiedlichen Frequenzgangs von leitfähigen Produkten und Metallen eliminiert diese innovative Technologie den Produkteffekt und gewährleistet eine stets hohe Leistung bei allen Arten von magnetischen sowie nichtmagnetischen metallischen Kontaminationen.

Die Selbstlern-Funktion der Multispektrum-Metalldetektoren von CEIA entspricht der Wiederholung von Hunderten normaler Durchläufe. Dabei wird das gesamte Spektrum der verfügbaren Frequenzbänder analysiert, um die optimalen Betriebsbedingungen für eine stets ausgezeichnete Detektionsleistung zu bestimmen.

Übereinstimmung mit der Vorschrift FDA 21CFR Teil 11

Der Metalldetektor THS Serie 21 ist ein hochsensibles und präzises Messinstrument. Die Daten zu jeder Erfassung und jedem Ausstoß werden in einem Eventspeicher registriert, der dem Verantwortlichen für Qualität zur Verfügung steht.

Diese zertifizieren die Produktionsqualität, die erfolgte Kontrolle und die durchgeführte Programmierung sowie die regelmäßige Funktionskontrollen mittels spezieller Testmuster.

Die Vorschrift FDA 21 Teil 11 schreibt rigorose Zugangskriterien zur Programmierung vor, die in der Firmware des CEIA THS Serie 21 komplett übernommen wurden. Auf diese Weise sind alle Vorschriften im Hinblick auf Sicherheit, Integrität und Rückverfolgbarkeit der Daten erfüllt.
  • Erfüllung der Bestimmungen nach FDA 21 CFR Part 11
  • Exklusives Einlernsystem der Lebensmittelprodukte
  • Erhöhte Empfindlichkeit
  • Automatische Messung der Umweltkompatibilität mit dem Metalldetektor
  • Integrierte echtzeit-kontrolle der selbstkalibrierung
  • Funktion für kontinuierlichen Selbsttest zur Gewährleistung der maximalen Produktionssicherheit
  • IXC und Web Server Funktionen


Exklusives Selbstlernsystem

Das SELBSTLERNSYSTEM für Lebensmittelprodukte bietet, ausgehend von einem einzigen Lern-Durchlauf, die gleichzeitige maximale Empfindlichkeit gegenüber allen Metallen.

Das System ermöglicht die Optimierung der Detektionsempfindlichkeit gegenüber allen Metallen mit maximaler Geschwindigkeit und einem Höchstmaß an Genauigkeit und entspricht Hunderten von normalen Lern-Durchläufen: Ein derartiges Resultat in Bezug auf Genauigkeit und Effizienz ist bisher unübertroffen.

Für Produkte mit sich änderndem oder variierendem Produktsignal nach dem Selbstlernen ist die Serie THS 21 Series mit einer erweiterten Selbstlern-Funktion ausgestattet, die im Hintergrund läuft, um dieses Produktsignal im normalen Betrieb zu erfassen, während gleichzeitig die Metalldetektion läuft. Nach abgeschlossener Aufzeichnung kann der Bediener die Daten sofort oder aber zu einem späteren Zeitpunkt nach dem Stopp der Linie analysieren, um die Produktion nicht zu unterbrechen.

Die Daten, die während des im Hintergrund laufenden Selbstlern-Vorgangs hinzugefügt wurden, werden gemeinsam mit den eigentlichen Selbstlern-Daten analysiert, und die Detektionsparameter werden so geändert, dass das variierende Produktsignal eliminiert wird.

Integrierte echtzeit-kontrolle der selbstkalibrierung

Die Kontrolle der Selbstkalibrierung gewährleistet eine optimale Wiederholbarkeit und gleichbleibende Leistung im Laufe der Zeit und bei sich ändernden Umgebungsbedingungen. Mit Hilfe von speziellen Signalen, die an die Übertragungskette des Metalldetektors gesendet werden, erfolgt die kontinuierliche Überwachung der Detektionsmerkmale mit konstanter Kompensation eventueller Veränderungen, die auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sind.

Automatische Prüfung der Qualität der Installation und Umweltverträglichkeit

Mit der Serie THS 21 werden neue Werkzeuge für die Installation eingeführt, mit denen Wartungstechniker die Umweltverträglichkeit des Metalldetektors messen können.

Diese Messungen umfassen die allgemeine mechanische und elektromagnetische Umweltverträglichkeit, die spezifische elektromagnetische Verträglichkeit und die automatische Untersuchung des Maßes an metallischen Störeinflüssen vom Transportband.

Unter Berücksichtigung der hohen Empfindlichkeit der Serie der THS 21 Metalldetektoren ist diese letzte Funktion besonders wichtig.

Höhere Produktivität und Kosteneinsparungen

  • Erhöhte Detektionsempfindlichkeit
  • Weniger Produktabfälle
  • Weniger eingriffe durch den Bediener
  • Unkompliziertere Produkterfassung
  • Weniger Unterbrechungen der Produktionslinie
  • Keine Regelmäßige Kalibrierung


Moderne, robuste und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche

  • Industriedesign
  • Schnelle Dateneingabe über erweiterte Tastatur
  • Lesefreundliches kontrastreiches Grafikdisplay
  • Robuste, vor Vandalismus geschützte Edelstahl-Tastatur. Organisches Grafikdisplay mit extrem hohem Kontrast (3000:1) und einem Ablesewinkel bis 180° sowie erweiterter alphanumerischer Tastatur für die Schnellauswahl.
  • Schnellzugriff-Funktion. Eine neue, durch Drücken einer dedizierten Taste abrufbare Funktion ermöglicht den direkten Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Funktionen. Diese Funktionen können vom Bediener programmiert werden.
  • Großer Produktspeicher. 500 Einträge in einfacher alphabetischer Reihenfolge und Musterabgleich


THS PRODUCTION 4.0

Zukunftsweisend für Industrie 4.0

Die Software THS Production 4.0 bietet Erfassungs- und Berichtsfunktionen für THS 21-Metalldetektionssysteme.

  • Datensammlung und -erfassung von mehreren THS Detektoren über verdrahtetes oder drahtloses LAN (erfordert IXC-Modul)
  • Datenbankverwaltung und Back-up der Metalldetektor-Ereignisse
  • Export der Berichtsdaten im HTML-, CSV- und PDF- Format
  • Benutzerauthentifizierung und Verwaltung der elektronischen Unterschriften und Aufzeichnungen
  • Datenintegrität und Audit durch Bediener
  • Erfüllung der Anforderungen nach FDA Title 21 des Code of Federal Regulations (CFR)
  • Hochleistungsfähige 64-bit Datenbank zur Verwaltung von über 500 Millionen Ereignissen
  • CEIA-ERP API Schnittstelle für die Kommunikation mit der Werksmanagement-Software (Microsoft Dynamics NAV, SAP, ORACLE ERP)
  • OPC-UA Protokoll API für Überwachung und Steuerung des Metalldetektors
  • Verbindung zu einer externen Datenbank und Definition eines programmierbaren Blocks mit SQL-Anweisungen für jedes Metalldetektor-Ereignis
  • Kompatibel mit Standard-SCADA-Systemen
  • E-Mail-Versand für Metalldetektor-Ereignisse
  • Integrierte Web-Server Appliance zur Echtzeitüberwachung für HMI und Touch-Panel
  • Data Inspector Tool für Signal- und Produktionsanalyse (erweiterte Option)
  • Frühzeitige Identifizierung von erhöhtem Metallaufkommen
  • Batch-Management für die Rückverfolgbarkeit fehlerhafter Produkte


Netzwerk-Kommunikation

Der Metalldetektor kann mit einem Ethernet-Netzwerk verbunden werden (hierzu ist die optionale IXC-Card erforderlich).

Im Kombination mit der THS Production Plus-Software ermöglicht dies die Verwaltung der Produktion, die Sammlung aller technischen und betrieblichen Ereignisse sowie die Erstellung von Statistik- und Rückverfolgbarkeitsberichten gemäß FDA 21 CFR Part 11.

MD-SCOPE

Software-Diagnosepaket einschließlich Verbindungskabel und Hardware-Key:
  • Fernprogrammierung
  • Eingangs-/Ausgangssignale
  • Erfasste Signale und Alarmsignale
  • Oszilloskop-funktionen


Bluetooth

Bei der THS/PH21- und THS/PH210-Serie ist bei der lokalen Verbindung mit dem Computer des CEIA Wartungstechnikers weder der physische Zugriff auf das Innere des Detektors noch die Verwendung von unhandlichen Anschlusskabeln notwendig.

Die BT-Verbindung kann für die Programmierung, die Überwachung der Signale über das CEIA MD-Scope Programm und die Übertragung der im Ereignisspeicher des Metalldetektors enthaltenen Daten verwendet werden.

AUTOTEST- und AUTO-Q TEST-Funktionen

Industrielle Metalldetektoren für Lebensmittelanwendungen sind in der Regel mit grundlegenden Diagnosefunktionen ausgestattet, die auf der Überwachung der Sender-/ Empfängersignale basieren. Diese Art der Diagnose ist nicht in der Lage, Alterungserscheinungen sowie thermische Drift und andere Ursachen für geringfügige Abweichungen zu erkennen. Jeder der oben genannten Punkte kann zu einer Verringerung der Empfindlichkeit führen, die möglicherweise zur Folge hat, dass eine Metallkontamination nicht erkannt wird.

Die Metalldetektoren der Serien THS/21 und THS/MS21 sind von Haus aus mit einer fortschrittlichen autotest-funktion ausgestattet.

Dabei werden kontinuierlich bestimmte Signale an die Sende-/Empfangskette des Metalldetektors gesendet, gemessen und mit den im Werk hinterlegten Referenzwerten verglichen (Factory Acceptance Test). Eventuelle Abweichungen (aufgrund von Alterung der Komponenten, Temperaturschwankungen) werden automatisch in Echtzeit kompensiert, um Stabilität, Erkennungskapazität und Aufhebung des erzeugten Effekts aufrechtzuerhalten. Deutliche Abweichungen dieser Signale (z. B. ein defektes Bauteil) führen stattdessen zu Fehlermeldungen. Die CEIA-Selbsttestfunktion garantiert ständig folgende Funktionen:
  • Kontinuierliche Hintergrundüberwachung in Echtzeit und Stabilisierung des Amplituden- und Phasengangs für jede Betriebsfrequenz
  • Kontinuierliche Kompensation von umwelt- und altersbedingten Veränderungen
  • Sofortige Alarmierung bei dauerhafter Abweichung von den Standardbedingungen
Zusätzlich zur AUTOTEST-Funktion können THS/21- und THS/MS21-Detektoren so programmiert werden, dass periodische Überprüfungen der Kalibrierung automatisch durchgeführt werden. Diese Funktion ist der sog. AUTO-QC TEST.

Aufgezeichnete Kalibrierungsreferenzen ermöglichen genaue und wiederholbare Steuersignale für die Sende-/ Empfangskette und Analyse des Metalldetektors.

Vorteile des AUTO-QC

Mit dem AUTO-QC TEST kann die manuelle Überprüfung der Kalibrierung durch den Bediener reduziert oder ganz vermieden werden.

Der Metalldetektor verfügt über einen programmierbaren Ausgang, der während dem AUTO-QC Test an den Bandstopp angeschlossen werden kann, um Produktauswurf und Abfall während des automatischen Tests zu vermeiden.

Der CEIA AUTO-QC TEST bietet eine effektive Kalibrierungsprüfung sowie eine programmierbare Reduzierung der manuellen Überprüfungen um 0 ÷ 100 %, was zu einer entsprechenden Reduzierung der Kosten führt:
  • Arbeitskosten
  • Unbeabsichtigte Produktkontamination
  • Produktabfälle